Der Angst davon laufen, radeln oder spazieren!
Dass Sport und Bewegung gut für das psychische Wohlbefinden sind, weiß man schon länger. Auch bei Angststörungen und Panikattacken ist Bewegung hilfreich. Bei Chilenischen Mittelschülern wurde bewiesen, dass Sportprogramme Angststörungen um 14 Prozent reduzierten im Verhältnis zur Kontrollgruppe. [mehr erfahren]
Sechseck der Motivation
Ich war die letzten zwei Tage auf den großartig organisierten Expertentagen einer österreichischen Bank. Die Rolle von FitnessGoesOffice war es den Teilnehmer*innen zuzuhören und ihren Bedarf zum Thema Fitness erstens besser zu verstehen und zweitens Umsetzungsstrategien zu finden. [mehr erfahren]
Der Angst davonlaufen
Dass Bewegung unbestreitbar positive Effekte auf die kognitiven Fähigkeiten und die mentale Gesundheit hat, haben wir in den letzten Wochen hier erörtert. Wie man seiner Angst davon laufen kann, erarbeiten wir (natürlich nur im Ansatz) heute. [mehr erfahren]
Wie sich Stress auf unser Gehirn auswirkt
Heute sehen wir uns an, wie Stress auf das Gehirn wirkt, wann er schlecht ist und wie Bewegung seine Folgen lindern kann. Das Wort Stress deckt so eine große Bandbreite von Emotionen ab, dass je nach Situation definiert werden muss, ob er negativ oder positiv ist. . Klar ist, dass wir Reize brauchen, um uns entwickeln zu können: Muskeln brauchen Bewegung, um zu wachsen und unser Gehirn braucht Reize, ... [mehr erfahren]
Realismus im Sport
Letzte Woche haben wir die Frage gestellt, welche Lebenseinstellung die überlegene ist: Optimismus oder Pessimismus. Die Antwort? Realismus! Wie Hochleistungssportler*innen damit umgehen, erfährst Du hier. ... [mehr erfahren]
Gibt es etwas Besseres als Optimismus?
Während Optimisten oft mit einer gewissen Leichtigkeit durchs Leben gleiten zu scheinen, dürfte es wissenschaftlich gesehen noch eine bessere Methode geben: Realismus. Grundsätzlich klingt Optimismus nach einem vernünftigen Konzept. Diese positive Erwartungshaltung wird oft mit Glückseligkeit, besserer Gesundheit und einer weitaus geringeren Sterblichkeit in Verbindung gebracht. [mehr erfahren]
Impulskontrolle – der Weg zum Erfolg?
Warum fällt es uns so schwer, manche unserer Träume zu erreichen? Die Antwort auf diese Frage kann natürlich viele Gründe haben: Ein Umfeld, das uns den Weg dorthin erschwert, unrealistische Vorstellungen, zu wenig Zeit, zu wenig Geld. Vielleicht ist unser eingebildetes Ziel auch das Ziel eines anderen. [mehr erfahren]
Das Leben schön malen?
Der nordamerikamische Maler Norman Rockwell ist bekannt für seine Gemälde, in denen Glück oft ein Motiv ist. Weniger bekannt ist, dass er sich seiner Depressionen wegen oft in psychiatrischer Behandlung befunden hat. Dass ein Mann, dessen Werk Glück als Leitmotiv hat, selbst mit Depressionen kämpft, scheint befremdlich, ist es aber nicht.[mehr erfahren]
Motivation
Wie kann ich mich motivieren? Die Frage bekommen wir als Trainer oft. Die wissenschaftliche Antwort darauf ist, dass es intrinsische Motivation und extrinsische Motivation gibt. Intrinsisch ist die Motivation, die aus einem selbst kommt. Extrinsisch sind die Faktoren, die einen dazu motivieren, etwas zu tun: Geld, Anerkennung, Sicherheit. [mehr erfahren]
Buchtipp: Lost Connections
Der britische Journalist Johann Hari leidet sein ganzes Leben unter Depressionen, bekommt Medikamente dagegen und fühlt sich nicht besser. Zumindest nicht auf lange Sicht. Er beginnt eine Reise, die ihn an verschiedene Orte dieser Welt führt, redet mit Ärzten, Therapeuten, Sozialarbeitern und Betroffenen und merkt bald, ...[mehr erfahren]
Trägheit oder Training? Die Weswi Regel
Wir haben es mehrfach in den Training und unseren Vorträgen angesprochen: Die Jahreszeit macht uns aus verschiedenen Gründen träge. Trägheit wird aber schnell zum Ganzjahresphänomen. Die WESWI-Regel kommt ins Spiel.
Die WESWI-Regel ist eine der wichtigsten Regeln, die uns in unserem Leben begegnet und sie ist überall im Leben anwendbar. [mehr erfahren]
Gewohnheiten in Stressphasen
Unser Gehirn reagiert auf Stress oder Gefahr mit einem Anstieg des Hormons Cortisol. Das hat zur Folge, dass die Aktivität in flexiblen und ziel-orientierten Gehirnbereichen eher schwinden, wohingegen die Aktivität von gewohnheits-orientierten Systemen rasch ansteigt. Dies passiert, um Energie und kognitive Ressourcen zu sparen. Alte Gewohnheiten bedürfen weniger Anstrengung als neue Verhaltensweisen. Zusätzlich bedeutet Stress auch... [mehr erfahren]
Positives Denken: Auch wenn es manchmal schwer fällt
In Krisenzeiten neigen wir Menschen dazu in negativen Denkmustern zu verhaften. Dabei wäre es gerade jetzt ganz besonders wichtig an einer positiven Grundhaltung zu arbeiten bzw. sich darauf zu fokussieren. Positives Denken reduziert nicht nur das mentale Stresslevel, sondern wirkt sich auf diese Weise auch positiv auf die körperliche Gesundheit aus...[mehr lesen]
Resilient in und durch Krisen
Resilienz bezeichnet allgemein die psychische Widerstandsfähigkeit, trotz negativer Erfahrungen und Belastungen gesund zu bleiben und sich nicht unterkriegen zu lassen. Resilienz ist nicht „die eine Fähigkeit“, sondern es handelt sich um ein Bündel von Fähigkeiten und Eigenschaften. Auch wenn manche Menschen von Geburt an widerstandsfähiger sind als andere, so kann man doch viele der Kompetenzen, die eine resiliente Person ausmachen, erwerben und entwickeln. [mehr lesen].
Zeit- und Selbstmanagement im Homeoffice
Wenn man erstmalig von zuhause aus arbeitet, kann es schon mal ein wenig dauern bis man sich sein Homeoffice eingerichtet hat und das eigene Zeit- und Selbstmanagement soweit organisiert ist, dass man nicht da und dort Zeit verliert, ausreichend Pausen macht und die Arbeitszeit nicht ins unermessliche ausgedehnt wird, weil man nicht den richtigen Zeitpunkt findet, aus dem „Büro“ zu gehen [mehr lesen].
Umgang mit Angst
Angst ist ein normales Gefühl (wie auch Wut, Zorn, Trauer). Sie zeigt uns Bedrohungen an und ist daher eine natürliche und lebenswichtige Reaktion des Organismus. Sie entsteht, wenn wir uns in einer Situation befinden, die für uns bedrohlich, ungewiss und unkontrollierbar ist. In genau so einer Situation befinden wir uns alle aktuell. Wir sind mit einer Krankheit konfrontiert, die noch wenig beforscht ist und für viele tödlich verläuft [mehr lesen].
Wie komme ich zu einer neuen Routine?
Das eigene Verhalten dauerhaft zu ändern ist nicht leicht, die Erfolgsquote oft gering. 95 Prozent aller angefangenen Diäten scheitern und nur 8 Prozent der Menschen können ihre Neujahresvorsätze umsetzen. Die Vorhaben reichen von mehr Bewegung und Umstellung auf gesündere Ernährung bis hin zu mehr lesen oder Zeit mit der Familie zu verbringen. Aktuell sind wir in einer Situation, die uns zwingt, unsere Gewohnheiten radikal umzustellen. Das ist auch eine Chance, neue [mehr lesen].