Positives Denken: Auch wenn es manchmal schwer fällt
Positives Denken hält gesund und stärkt
In Krisenzeiten neigen wir Menschen dazu in negativen Denkmustern zu verhaften. Dabei wäre es gerade jetzt ganz besonders wichtig an einer positiven Grundhaltung zu arbeiten bzw. sich darauf zu fokussieren. Positives Denken reduziert nicht nur das mentale Stresslevel, sondern wirkt sich auf diese Weise auch positiv auf die körperliche Gesundheit aus. Eine optimistische Lebenseinstellung stärkt das Immunsystem und wirkt so gesundheitsfördernd.
Unter positivem Denken ist die bewusst positive Beeinflussung der eigenen Gedanken zu verstehen. Es geht darum, die Aufmerksamkeit auf das Gute, die Chancen einer Situation zu lenken und dabei aktiv das Steuer selbst in die Hand zu nehmen. Dadurch wird auch unsere Selbstwirksamkeit gefördert. Auch Krisen können eine Chance sein und den Sinn haben, sich selbst weiter zu entwickeln und zu verändern.
Das bedeutet: Positives Denken ist trainierbar und steuerbar.
WIE KANN ICH LERNEN, POSITIV ZU DENKEN UND ES ZU BLEIBEN?
Wesentlich ist, in kleinen Schritten vorzugehen, indem man unterschiedliche Übungen in den Alltag integriert – gerade in herausfordernden Zeiten kann das hilfreich sein. Richtig eingesetzt kann man mit kleinen Übungen schon viel erreichen:
- ein Gefühl der inneren Ruhe verspüren
- sich entspannen
- Körper und Geist in einen angenehmen Zustand versetzen
- das Selbstwertgefühl erhöhen
- die Vitalität stärken
- positives Denken anregen
Versuche folgendes in den Alltag zu integrieren und du wirst vielleicht schon Änderungen bemerken:
- Richte Dich auf
- Lächele Dich selbst an
- Stelle beide Füße auf den Boden
- Klopf Dir selbst auf die Schulter
- Atme tief durch
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