6:8 24:0 5:2 Der Weg zu längerem Leben?
Wir haben bereits in einem anderen Artikel auf die verschiedenen Formen des Fastens und die allgemeinen Teile hingewiesen. Heute wollen wir uns ansehen, welche gesundheitlichen Vorteile aus dem intermittierenden Fasten zu ziehen sind und leicht umsetzbar es ist.
Der Arzt und Fastenspezialist Andreas Michalsen sagt klar, dass die intermittierenden Fastenmethoden keiner ärztlichen Begleitung bedürfen.
Gehen wir die Methoden kurz durch. Bei der 16: 8 Methode darf man 8 Stunden lang ohne Einschränkung alles essen und fastet 16 Stunden lang. Der Schlaf wird hier dazugerechnet. Bei der 24:0 Methode darf man einen Tag essen und einen Tag fasten. Bei der 5:2 Methode fastet man 2 Tage die Woche.
Was passiert nun ?
Nach bereits 12 Stunden Nahrungsentzug setzt der Housekeeper Effekt ein und der Darm reinigt sich selbst. Dies wirkt sich bereits positiv auf die Funktion des Immunsystems aus.
Auch setzt bei diesen Methoden bereits der Prozess der Autophagie ein, bei dem alte Zellbestandteile entsorgt werden. Positive Auswirkungen auf dem Alterungsprozess, bei Demenz, Parkinson und Diabetes wurden bereits wissenschaftlich bestätigt.
Menschen, die vorher appetitlos waren, verspüren wieder echten physiologischen Hunger und schlafen besser.
Im Gegensatz zu vielen Diäten werden keine Nährstoffe weggelassen, es kommt also nicht zur Mangelernährung und: Nicht essen für kurze Zeiträume ist leichter als über Wochen hinweg sehr selektiv oder wenig zu essen.
Probiere es aus! 😊