Überleben statt Neujahrsvorsatz
Abgesehen von den offensichtlich unerfreulichen Coronaumständen, die uns bis ins Jahr 2021 begleiten, ist der Jänner die furchtbare Zeit im Jahr, in der es wirklich kalt und schon lange finster ist: Die Tiefsttemperaturen erwarten uns meistens jetzt und die Tageslänge ist schon seit Monaten bedenklich kurz.
In diesem vollkommen verständlichen Energieloch Neujahrsvorsätze umzusetzen, die mit mehr Training in Verbindung stehen, ist ein lohnenswertes Thema. Als Trainer freuen wir uns über jeden, der mehr Bewegung und Sport machen möchte oder sich gar einen Trainingsplan vorgenommen hat.
Unser Tipp, der ganz bewusst in der Monatsmitte kommt, wenn in der ersten und zweiten Arbeitswoche, die Zielerfüllung nicht mehr so leicht erscheint: Sei nicht zu streng mit Dir!
Motivierte, die ohnehin schon viel machen, sei gesagt, dass es jetzt vollkommen in Ordnung ist vielleicht nur die Hälfte des Sommerpensums zu schaffen. Ein Ruhetag, an dem gar kein Sport gemacht wird, bringt keinen um. Im Gegenteil: Dieser kann die im Winter doppelt nötige Erholung verschaffen.
Für Einsteiger*innen ist ein guter Einstieg, an zwei bis drei Tagen die Woche mit 30 bis 40 Minuten Bewegung zu beginnen, die sich stets locker bis bewältigbar anfühlen sollte. Ein guter Indikator ist, wenn das Training mit der Feststellung abgeschlossen werden kann, dass es ja wirklich nicht so schwierig war. Auf lange Sicht programmierst Du Dein Gehirn so auf Bewegung. Aus genau demselben Grund solltest Du nie mit intensiven Trainings beginnen, wenn Du in ein Programm einsteigst. Du brennst so meist nach vier bis 6 Wochen aus.
Wenn Du wissen willst, wie Du es heuer schaffst, schreib uns ein Mail. fgonline@fitnessgoesoffice.com
Wir sind für Dich da!